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Freitag, 30. September -  Sonnenschein

 

Wir schlafen relativ lange lassen uns dann viel Zeit beim Frühstücken.

Nach dem Verlassen des Campgrounds verbringen wir einige Zeit in den Läden von Grand Canyon Village und kaufen T-Shirts und Mitbringsel ein.

Dann klappern wir der Reihe nach alle Aussichtspunkte am South Rim ab, an denen wir noch nicht waren. Besonders der Matherpoint gefällt uns sehr gut. Von hier hat man eine phantastische Aussicht auf das ganze Canyongebiet und sieht auch Teile der beiden Trails, die wir gelaufen sind. Wir haben plötzlich einen ganz anderen Bezug dazu, denn man kann sehr schön sehen, wie tief unten die Wege verlaufen.

Dann nehmen wir schweren Herzens Abschied vom Grand Canyon. Es war wunderschön und wir sind froh, dass wir zum Colorado hinunter gelaufen sind. Es war ein einmaliges Erlebnis, dass wir sicher noch lange im Gedächtnis behalten werden.

Unser Weg führt uns als nächstes zum Südeingang des Nationalparks, wo wir uns noch den wunderbaren IMAX- Film über den Grand Canyon ansehen. Dann geht es durch ein großes, wieder völlig unbewohntes Waldgebiet 50 Meilen in Richtung Süden. Gegen Mittag erreichen wir Williams, ein kleines Städtchen, das an der historischen Route 66 liegt. Hier essen wir eine Pizza und schlendern die Hauptstraße hinauf und wieder hinunter. So richtig begeistert sind wir jedoch nicht. An jeder Ecke hängt zwar ein Schild mit „Route 66“, die Geschäfte wirken aber alle etwas „verschlafen“.

Wir fahren noch ein paar Meilen weiter und mieten uns für zwei Nächte auf dem KOA von Williams ein. Der Platz ist zwar o.k., aber sehr teuer. Wir müssen aber waschen und wollen ins Internet und es gibt dafür keine Alternative in dieser Gegend.

Den Nachmittag verbringen wir wie üblicherweise auf solchen Plätzen mit Hausarbeiten, eMails schreiben und lesen.

 

 

Blick vom Mather Point
Indian Garden vom South Rim aus
bkroeschell@gmx.de