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Mittwoch, 26.10.2005 - Wetter: Sonnenschein, später etwas bewölkt

 

Die zwei Stunden Zeitunterschied machen sich doch bemerkbar und wir wachen heute erst nach acht Uhr auf. Irgendwie vertrödeln wir dann die Zeit und kommen erst gegen halb zwölf aus San Antonio weg. Beim Tanken freuen wir uns, denn für 2,49 Dollar haben wir seit dem Hurrikan nicht mehr getankt. Leider sehen wir genau zwei Minuten später eine Tankstelle für 2,29 Dollar, unglaublich, wie billig der Sprit hier in Texas ist, denn es sind ja Preise für eine Gallone, also ungefähr vier Liter!

Die Gegend rund um San Antonio gefällt uns sehr gut. Überall üppiges Grün, große Bäume, viel Ackerland und einige Weideflächen und dazu immer wieder kleine Hügel, so dass man nicht wie die ganze Zeit meilenweit sehen kann. Je näher wir der Küste kommen, umso mehr verflacht die Landschaft allerdings, wird jedoch zu keiner Zeit so kahl und öde wie auf den ersten zweihundert texanischen Kilometern. Gleichzeitig nimmt jedoch auch die Temperatur zu und das Thermometer pendelt sich auf etwa 25 Grad ein. Mit Corpus Christi erreichen wir eine mittelgroße Stadt, die direkt am Meer liegt. Sie hat einige große Raffinerien und weiter draußen im Meer sieht man auch mehrere Ölplattformen. Wir kaufen im Wal-Mart noch etwas ein und fahren dann über mehrere Brücken zum Padre Island National Park. Dies ist eine vorgelagerte Insel, die sehr schmal ist, sich dafür aber über 113 Meilen entlang der Küste zieht. Nur die ersten paar Kilometer sind erschlossen, der Rest ist Naturschutzgebiet und dient Vögeln und Schildkröten zum ungestörten Leben.

Der Campground in Mesquite Beach ist zwar nicht sehr schön angelegt, gewährt uns aber einen direkten Blick aufs Meer. Wir machen einen kleinen Spaziergang auf dem breiten und unendlich langen, wunderschönen Sandstrand. Das Wasser ist nicht so kalt (schätzungsweise so um die 20 - 21 Grad) und man könnt noch baden, na ja mal sehen.

Abends wir es nicht sehr kalt und wir grillen wieder einmal. So langsam müssen wir ja unsere Vorräte aus dem Gefrierschrank aufbrauchen, denn unsere erste Etappe nähert sich unaufhaltsam dem Ende.

 

 

Strandgut
Übernachtung am Meer
bkroeschell@gmx.de