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Sonntag, 11. September -  bewölkt, später Sonnenschein, sehr windig

 

Wir nehmen uns Zeit und fahren erst gegen 11.30 Uhr vom Campground weg. Alf hat vorher noch versucht, herauszubekommen, warum der Generator nicht funktioniert, leider ohne Erfolg. Wir fahren nur bis Cortez und geraten dann in einen großen Wal Mart. Da wir noch einige Dinge suchen (z.B. kleine Stühle, auf die wir die Beine legen können, Rettungsdecken, die wir als Isolierung im Grand Canyon unter die Luftmatratze legen können, eine Außenlampe) und die schließlich auch alle finden, verbringen wir eine ganze Weile dort.

Unser weiterer Weg führt uns wieder durch ziemliche Einöde. Es sieht so ähnlich aus wie in Montana. Etwa auf halber Strecke zum Monument Valley fahren wir am Four Cornors  Monument  vorbei. Dies ist der einzige Punkt in den USA, wo vier Bundesstaaten eine gemeinsame Grenze haben. Wie die ganze Gegend vorher, ist auch hier Indianergebiet. Die Navajos betreiben diese Sehenswürdigkeit, man muss drei Dollar Eintritt bezahlen und bekommt viele ihrer kunsthandwerklichen Dinge angeboten.

Auch die weitere Gegend sieht nicht sehr verlockend aus. Erst nach Kayenta, der größten indianischen Ansiedlung, wird es wieder bergig und wie erreichen dann schnell das Monument Valley. Auch dieses ist kein Nationalpark, sondern wird von den Navayos verwaltet und kostet deshalb Eintrittsgebühr (10 Dollar). Wir stellen uns auf den Campground, der direkt am Visitor Center liegt, und beschließen zwei Nächte dort zu bleiben. Heute schauen wir nur noch einmal vom Besucherzentrum aus auf das aus vielen Western bekannte Panorama des Monument Valley, dann verbringen wir den Rest des Tages vor bzw. später in unserem Wohnmobil. Für Morgen haben wir den Platz Nr. 22 reserviert, einen der drei Plätze, von denen man direkt über das Tal blicken kann. Es ist hier nicht so kalt (obwohl wir auch immerhin 1700m hoch liegen), aber sehr windig.

 

 

Four Corners
Monument Valley
bkroeschell@gmx.de