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Sonntag, 14.05.2006 – sonnig, über 30 Grad

 

Wir lassen es gemütlich angehen, es ist ja immerhin Sonntag. Außerdem telefonieren wir und bringen das Wohnmobil etwas auf Vordermann (Putzen und Dumpen), so dass es schon nach 11.00 Uhr ist, als wir endlich loskommen.

Da wir einen Wal Mart suchen, denn wir brauchen einige Dinge für´s Wohnmobil, die wir dort am günstigsten bekommen, nehmen wir einen Umweg in Kauf und fahren über Salinas. Unsere Einkaufstour dauert dann auch etwas länger, so dass wir dort auch gleich bei Kentucky Fried Chicken einkehren und Mittag essen. Es ist unheimlich heiß hier, wir messen fast 35 Grad!

Dann geht es weiter durch eine ehr langweilige, nur sehr dünn besiedelte Gegend. Das Pinnacles National Monument kann man sowohl von seiner Ost – als auch von der Westseite aus erreichen, wobei es keine Verbindung gibt. Nur an der Westseite gibt es einen Campingplatz und so müssen wir praktisch um die gesamte Bergkette herum fahren, um zum Eingang zu gelangen.

In King City finden wir die richtige Straße nicht sofort und fahren etwas wirr in der Gegend herum. Es ist dann ein winziges Sträßchen und an der entscheidenden Kreuzung stand kein Schild!

Je näher wir dem National Park kommen, umso hügeliger wird die Gegend. Manchmal sieht es so aus, wie die Berge auf einer elektrischen Eisenbahnanlage – leichte Hügel, bewachsen mit hellgrünem Gras. Die Kühe, die es hier reichlich gibt, müssen jedenfalls keinen Hunger leiden.

Der Pinnacles Park sieht zunächst sehr unscheinbar aus und der Campground ist auch nicht wirklich schön. Es ist ein privater Platz direkt an der Parkgrenze und die Wohnmobilstellplätze sind sehr eng, ohne viel Grün drum herum und außerdem mit 25 Dollar sehr teuer. Da außer uns aber nur noch ein anderes Auto da ist, nehmen wir uns einen Eckplatz und haben dadurch auch noch mindestens drei Plätze für Zelte für uns. So ist es ganz schön hier.

Wir fahren noch schnell zum Visitor Center, das nur noch 30 Minuten geöffnet hat. Hier bekommen wir eine Karte über die Wanderwege und außerdem noch einige nützlich Informationen. Es gibt eine Höhle, durch die man klettern kann und der Ranger rät uns, morgen möglichst früh dorthin zu gehen, da sie im Laufe des Tages geschlossen wird (wegen der Fledermäuse, die hier brüten). Außerdem zeigt er uns die Wettervorhersage, nach der es sehr heiß werden soll, so dass wir beschließen, möglichst frühzeitig aufzubrechen.

Für heute Abend wählen wir noch einen gut drei Kilometer langen Weg aus, der uns zu einem Aussichtspunkt führt. Es geht steil bergauf und wir kommen ganz schön ins Schwitzen, aber die Aussicht ist sehr schön.

Am Campground können wir heute Abend lange draußen sitzen, denn es bleibt warm genug und letztendlich vertreiben uns die Mücken und nicht wie bisher die kühle Luft.

 

 

Sanfte Hügellandschaft
Abendspaziergang im Pinnacle National Monument
bkroeschell@gmx.de